Gendertrouble, Drogen und Mösen Ballett. Die Entführung aus dem Serail an der Deutschen Oper Berlin

Das Libretto ist saublöd. Schaffen wir es ab. Basteln wir uns  einfach ein neues und bedienen uns dabei aus irgendeinem amerikanischen Road Movie. Das ganze reichern wir mit dem üblichen Trash an und würzen es mit Altherren- Sexphantasien. Vielleicht gingen die Vorüberlegungen der Regie in diese Richtung, als sie sich entschloss, aus dem „deutschen Singspiel in drei Aufzügen“ einen Porno lirico in zwei Akten zu machen.

Die Szene, auf die ein ziemlich ausgeflippter Typ (bei Mozart ein gewisser Belmonte) in Begleitung zweier Girls mit einem Tieflader fährt, ist eine Mischung aus Sportclub, Camp zur Herstellung synthetischer Drogen und Pornoschuppen. Boss des Etablissements ist eine sportliche junge Frau mit Unterleibsproblemen („storm in my pussy“) und einem Hang zu Philosophaster. Die drei jungen Leute, die der junge Mann angeblich sucht und die von einer Art Fliegender Untertasse entführt worden sind, fühlen sich im Camp recht wohl und werden, so spekuliert die generöse Chefin im Finale, sowieso bald zurückkommen.

Die Musik können wir blöderweise nicht abschaffen. Aber zumindest können wir es den Sängerinnen und Sängern so schwer wie möglich machen, auf dass ihnen Lust und Luft abhandenkommen. Lassen wir also die Primadonna schon mal zu ihrer ersten  Arie Laufübungen machen. Für den Rest des Abends stecken wir sie in schwarze  Unterwäsche, und  bei ihrer nächsten großen Arie lassen wir als szenisches Accompagnato ein gutes Dutzend nackter und halbnackter Girls auf der Bühne aufmarschieren und sich in Pose setzen. Wir wollen Voyeure, keine Hörer im Publikum.… → weiterlesen

„Alle Mythen zerrinnen“. Konstanze bei den Islamisten in der Wüste – ohne happy end. In Aix-en-Provence inszeniert Martin Kusej Die Entführung aus dem Serail provokativ gegen den Strich

All das Gerede von Aufklärung, Toleranz, Gutmenschentum, all das sind Mythen, die nichts mit der Welt von Heute zu tun haben, Mythen, die zerronnen sind. Was zählt, das sind Dummheit, Fanatismus, Gewalt, Rachsucht, Sadismus, Mord. Mag dieser Lawrence von Arabien Verschnitt (im Libretto ein gewisser Selim Bassa) seinen Sadismus auch in Masochismus verwandeln und die vier „Verräter“, die vier „Ungläubigen“ im letzten Moment vor dem schon angetretenen Exekutionstrupp  retten, sein Unterführer (im Libretto ein gewisser Osmin) ermordet sie trotzdem. Und präsentiert zu den Schlussakkorden seinem Kommandanten, nein nicht die abgeschlagenen Köpfe, diese Szene hat man aus aktuellem Anlass gestrichen, sondern die blutigen Kleider der „Ungläubigen“.

In Aix zertrümmert die Regie das Libretto, aktualisiert es, verlegt es in die arabische Wüste, macht die Paare zu Geiseln einer islamischen Soldateska und ihres zum Islam konvertierten europäischen Anführer. In dieser Welt haben die Geiseln keine Überlebenschance. Sie werden bei der Flucht in die Wüste wieder eingefangen und  …

Aus der naiven und verlogenen Orientmode und aus den Aufklärungsträumereien, wie sie uns Libretto, Musik und so viele Inszenierungen vorgaukeln wollen, ist hartes, grausames, aktuelles Dokumentationstheater geworden, ein Theater, das uns inzwischen vertraute Bilder aus der islamischen Propagandamaschine nachstellt. In dieser Welt sind die rührenden Liebesseufzer eines Belmonte nur ironische Zitate aus einem längst vergangenen, ‚dekadenten Europa’, ist die Traurigkeitsarie der Konstanze nur Begleitmusik für die sich am eben geschlachteten Hammel gut tuende Soldateska, die die Arme wohl gleich auch noch vergewaltigen wird. In dieser Welt ist Pedrillos Romanze nur die Wahnszene eines vor Durst- und Angst Zusammenbrechenden, ist Osmins Rachearie keine Parodie, sondern brutale Wirklichkeit.

Ja, bei dieser in sich so konsequenten und packenden Inszenierung bleibt Mozart auf der Strecke, wird seine Musik genauso ad Absurdum geführt wie alle Aufklärungsideologie. Eine der typischen Kusej-Inszenierungen, die es darauf anlegen, die dunklen, die verborgenen, die Nachtseiten der Stücke ins grelle Licht zu rücken.

Keine Frage, dass die Gesangssolisten, allen voran Jane Archibald als Konstanze und Daniel Behle als Belmonte  das wenige Sublime, das bei dieser Inszenierung noch übrig bleibt, mit ihrer Kunst zu retten wissen.

Wir sahen die Aufführung am 06. Juli 2015 im Théâtre de l’Archevêché, die 2. Vorstellung der laufenden Serie. Das Publikum hat’s genossen: die Musik, die „geläufigen Gurgeln“, die Brutalitäten der Inszenierung, die Verweise auf die Welt von Heute? Ich weiß es nicht.

„Hier soll ich dich denn sehen; Konstanze“ – Hier im Publikum? Die Entführung aus dem Serail an der Staatsoper im Schillertheater

Was soll eigentlich dieser obsolete Türkei-Exotismus mit Renegaten, Haremsdamen, Eunuchen, Palästen am Strand, Lustreisen auf dem Meer. Was sollen diese gewaltsamen Aktualisierungen, diese Verlegungen des Geschehens nach Neukölln oder ins Hartz IV Milieu oder diese postfreudianischen Psychodramen. Überlegungen, die wohl Michael Thalheimer angestellt hat, als er vor nunmehr fast sechs Jahren Die Entführung aus dem Serail in Berlin inszenierte.

All den konventionellen Plunder lässt die Regie beiseite und entscheidet sich für einen konsequenten Minimalismus. Einziges Requisit sind ein paar Stühle.  Gespielt wird  in einem ganz in  Schwarz gehaltenen Bühnenraum auf zwei Ebenen, auf den seitlichen Passerelles und direkt im Publikum. Belmonte singt seine Auftrittsarie aus der dritten Parkettarie: ein blonder junger Mann im hellen Sommeranzug unterhält sich vor Beginn der Aufführung ganz entspannt mit seiner Sitznachbarin (die einzige ringsum, die ihn als Theaterfigur und als Person erkennt), steht nach der Ouvertüre auf und singt die erste Belmonte Arie. Leuchtende Augen bei den Kindern in der Reihe vor mir, Erstaunen, Überraschung bei den zahlreich vertretenen Schulklassen, die wohl zum ersten Mal in ihrem Leben in der Oper  sind und gleich mit einem Regie Gag das Faszinosum des Theaters erleben.

… → weiterlesen

Ertrinken, Versinken im Exotismus. L’Enlèvement au Sérail im Palais Garnier

Im Palais Garnier ist die Zeit stehen geblieben. Diese Inszenierung der Entführung aus dem Serail mit ihrem überladenen märchenhaften Orientdekor, dieses Schwelgen in der Orientmode des französischen 19. Jahrhunderts, könnte noch aus der Belle Époque stammen. Man glaubt es kaum: diese so verstaubt wirkende Inszenierung ist eine „Nouvelle Production“ der Opéra National de Paris. Doch seien wir nicht so kritisch. Es muss ja nicht immer das deutsche ‚Regietheater‘ sein, das aus der Entführung aus dem Serail eine Entführung aus Neukölln oder ein subtiles Kammerspiel um Liebesverwirrungen und Todesängste zu machen weiß.
… → weiterlesen

Die Frau ohne Schatten und Die Entführung aus dem Serail. Zwei Wiederaufnahmen an der Oper Frankfurt

Vor nunmehr mehr als elf Jahren feierten Christof Nels Strauss- und Christof Loys Mozart-Inszenierung ihre Frankfurter Premieren. Soll man sich wirklich solch betagte Inszenierungen ansehen? Bei Wiederaufnahmen  dieser Art bin ich im Allgemeinen  skeptisch. Zu oft wird man in den großen Häusern mit  gänzlich abgespielten Versionen abgespeist. Ein Vorurteil, das für die beiden Frankfurter Wiederaufnahmen nicht zutrifft.

Nels witzige und parodistische Inszenierung, in der er den Hofmannstal Schwulst, dieses Gemenge aus fernöstlicher Märchenwelt, Ehedrama und Dr. Freud-Klischees auf deren Kern reduziert und in  die Alltagswelt zweier Paare verlegt, zweier Paare, die offensichtlich mit ihrer Sexualität nicht zurechtkommen, hat kaum Staub angesetzt. Eine Inszenierung, die offensichtlich dem ironisch-parodistischem  Motto folgt: nur das Spießerglück im trauten Heim heilt die Impotenz (bei Kaiser und Färber), die Frigidität (bei der Kaiserin) und die nur mühsam unterdrückte Sexgier (bei der Färberin). Zu dieser Freud-Verballhornung  gesellt sich die Karikierung der Personen zu grotesken Gestalten: die Färberin ist ein Punk, die Kaiserin eine Käthe Kruse-Puppe, der Kaiser  ist ein dekadenter Habsburger,  Gutmensch Färber ein Pantoffelheld, und der Falke schließlich ist ein Jüngling mit  langer Nase (!), der auf dem Bett der Kaiserin hockt. Mit anderen Worten: Nels Inszenierung setzt auf Parodie als durchgängige Grundkonzeption – und vielleicht wirkt sie deswegen nicht verstaubt.

Und die Musik?  Maestro Weigle setzt wohl nicht  so sehr wie Petrenko in München auf das selige Pianissimo, ein Pianissimo, das bei der Münchner Frau ohne Schatten bis zum Exzess ausgekostet wird und auf die Zuhörer eine geradezu hypnotisierende Wirkung ausübt.  In Frankfurt nimmt man es etwas weniger manieriert. Die so berüchtigte rauschhafte Klangfarbenpracht der Strauss Musik zelebriert man selbstverständlich auch hier.

Ob die Frankfurter Frau ohne Schatten mit der Münchner mithalten könne? Eine Frage, über die sich in der Pause zwei junge Männer fast zerstritten hätten. Ich könnte mich nicht entscheiden. Vielleicht ist die Münchner im musikalischen Part noch eingängiger. In der Inszenierung, die auch beim Freud-Thema ansetzt, ist sie wohl konsequenter. Dort steckt Theatermacher Warlikomski die beiden psychisch gestörten Paare gleich in die Klinik des Dr. Freud – eine Klinik mit angeschlossenem Waisenhaus. Und damit ist für Nachwuchs so oder so gesorgt.

Und Loys Deutung der Entführung? Ich bin seit vielen Jahren ’bekennender Loy-Fan‘. Und dies schon seit Düsseldorfer Zeiten, als Loy mit der Manon, der Lucia, der Finta Giardiniera, um nur ein paar Beispiele zu nennen, sein Publikum begeisterte. Und auch in Frankfurt gelingt ihm dies scheinbar mühelos und so faszinierend, dass die zahlreichen Schulklassen, die im Hause waren (vierzehn bis fünfzehnjährige Jungen und Mädels), noch nicht einmal einen Huster wagten.

Theatermacher Loy inszeniert kein orientalisches Märchen, keine Türkenoper, keine Entführung aus dem Asylantenheim und keine missglückte Flucht aus der Türkenenklave Neukölln. Er braucht auch keine opulente Ausstattung. Ihm genügen zwei Stühle, zwei Tische, zwei Vorhänge. Minimalismus ist auch in  der Entführung Loys Stil, um nicht zu sagen Loys Markenzeichen.

Nichts soll von den Personen, vom inneren Drama, das diese erleiden, ablenken. Und damit dieses Drama  sich nicht nur in der Musik, sondern auch in der Sprache ereigne – so die Konzeption der Inszenierung – werden die in den landläufigen  Aufführungen so gern zusammengestrichenen Dialoge fast ungekürzt gesprochen. Die Entführung ist eben nicht nur ein Reigen  von wunderschöner Arien, Duetten und Quartetten, die wir alle zu kennen meinen, sondern auch ein Kammerspiel, in dem es um Liebe (um enttäuschte Liebe und um konventionelle Liebe), um ein Beziehungsgeflecht und vor allem um Todesängste geht. Erst angesichts eines scheinbar sicheren qualvollen Todes entdecken die Paare einander, bekennt Konstanze sich zu Belmonte, der ihr beim Widersehn wie ein unbedarfter in die Liebe verliebter Gimpel vorkam. (Die Personenregie macht dies überdeutlich: während Belmonte vom „Schmerz der Trennung“ singt oder besser: jammert, schaut Konstanze ihn noch nicht einmal an, setzt sich an den Tisch, an dem sie zuvor mit Bassa Selim zu Abend gegessen und gestritten hatte – Und träumt von Selim?). Die Entführung ein letztlich zeitloses Schauspiel um Eros und Thanatos mit der Musik von Mozart.

Dass in Der Entführung und nicht minder in Der Frau ohne Schatten brillant gesungen und gespielt wird  – ganz wie es dem hohen Niveau des Hauses entspricht – das versteht sich von selber.

Soll man sich scheinbar betagte Wiederaufnahmen ansehen? An der Oper Frankfurt – so bestätigen es die beiden Aufführungen – kann man dies ohne Gefahr tun.

Wir sahen Die Entführung aus dem Serail am 7. November 2014 – die 51. Vorstellung seit der Premiere am 19. Oktober 2003. Die Frau ohne Schatten am 6. November 2014 – die 28. Vorstellung seit der Premiere am 2. Februar 2003.

 

Die Entführung aus – Neukölln (ehemals Die Entführung aus dem Serail) am Staatstheater Nürnberg

Mozarts „Türkenoper“ aus der orientalischen Exotik eines Serail mit einem spanischen Renegaten als ‚Gutmensch‘ und einem vornehmen spanischen Liebespaar in die heutige türkische Parallelgesellschaft zu transferieren, eine solche Aktualisierung liegt nicht nur nahe, sie garantiert auch, wenn sie denn intelligent und theaterwirksam in Szene gesetzt wird, den Erfolg.  Und das wird sie in Nürnberg, und entsprechend ist der Erfolg.

Dort wird aus dem spanischen Belmonte ein etwas unbedarfter junger Mann aus der deutschen Upperclass, der mit einem Strauß Rosen in der Hand in einem Berliner Türkenkiez seine Konstanze sucht. Bassa Selim, ein zu Reichtum und Macht gelangter ‚Assimilierter‘ im elegantem weißen Leinenanzug, nennt wohl eine ganze Straße mit Altbau-Mietshäusern sein eigen: mit türkischem Club, mit Koranschule und Mineralwasser Depot. Pedrillo hat es bei Herrn Selim zum Hausmeister gebracht und Blonde zur Kellnerin im Club. Konstanze kehrt gerade mit Herrn Selim von einer Einkaufstour durch die Berliner Edelbutiken zurück. Ja, und wir alle im Publikum können uns leicht vorstellen, dass Herr Selim bei dieser ewig die Spröde spielenden, die sich wohl gerade in türkische Eleganz eingekleidet hat, langsam ärgerlich wird. Vornehm, wie er nun einmal ist, lässt Selim seinen Unmut zunächst einmal auf Türkisch aus (dank der Übertitelung können wir das gut verfolgen). Dass er indes seiner Angebeteten jemals „Martern alle Arten“ antun könnte, das ist von vornherein ausgeschlossen. Mögen seine Türsteher in ihren schwarzen Anzügen und dunklen Sonnenbrillen auch noch so grimmig dreinschauen. Selim nimmt der überdrehten Konstanze, die sich gleich selber umbringen will, einfach das Tafelmesser aus der Hand. Und im Finale da entlässt er, wie es nun einmal Libretto und Musik wollen, die vier deutschen Bösewichter friedlich und generös. Nur – eine  kleine Zutat der Regie –Blonde findet das gar nicht gut. Sie rennt zu ihrem Osmin zurück (besser einen sentimentalen türkischen Macho als einen drögen deutschen Hausmeister). Doch der Herr Osmin ist der Berliner Göre überdrüssig.

Ist diese Nürnberger Entführung nun ein Singspiel, ein Lustspiel, eine Komödie mit latenter Tragik, eine Parodie auf Türken und ‚Europäer‘? Sie ist von allem etwas. Die Arien werden nicht inszeniert, sondern ganz bewusst von der Rampe herab gesungen – eben in der Tradition des 18. Jahrhunderts, als Arien Momente der Reflexion waren und die Handlung anhielten. Und da Konstanze in der Person der Leah Gordon über „die geläufige Gurgel“ verfügt und Belmonte in der Person des Martin Platz ihr nicht nachsteht, gelingen diese Bravourstücke, wird einfach schön gesungen. Wie schade nur, dass, so schien es mir, das Orchester an diesem Abend nicht in der gewohnten Hochform war und dass manches so seltsam scheppernd klang.

Ein Lustspiel mit einer allerdings nie verletzenden Parodie ist diese Nürnberger Entführung alle Male, eine Parodie auf türkische Bräuche in Club und Koranschule, auf die fröhlichen Kopftuchträgerinnen und die kraftstrotzenden Machos. Und an der berüchtigten latenten Tragik, die kaum ein Regisseur auslässt, fehlt es natürlich auch in dieser Entführung nicht. Dass das Upperclass Paar, wenn es denn zusammen bleiben wird, allenfalls ein konventionelles Paar abgeben wird und die arme Konstanze ihres Softy bald überdrüssig werden und vom Charme des Herrn Selim träumen wird, auch dies deutet die Regie an: eine eher melancholisch und so gar nicht erwartungsvoll gestimmte Konstanze steht einsam auf dem Balkon und wartet auf ihre ‚Entführung‘.

So haben wir denn im Nürnberger Opernhaus eine zwar etwas betagte (die Premiere war vor sechs Jahren), aber keineswegs abgespielte Inszenierung gesehen. Eine Inszenierung, bei der Andreas Baesler zum Nutzen der Szene seine ‚Message‘ ins Programmheft gesteckt hat und die Probleme der Parallelgesellschaften in Operettenseligkeit aufgelöst hat. Allgemeine Begeisterung im Publikum. Das Haus war voller junger Leute. Mit einer solch gelungenen Aufführung, wie sie von jungen unverbrauchten Darstellern und einer Regie getragen wird, die, ohne den pädagogischen Zeigefinger zu heben, ein altes Stück zu aktualisieren weiß, gewinnt die Nürnberger Oper sicherlich ein neues, ein junges Publikum für sich. Und wenn sie dann noch im Anschluss an die Aufführung eine „Sommer-Lounge“ im Gluck-Saal und auf der Terrasse des Hauses anbietet, wie das seit dieser Spielzeit der Fall ist, dann hat das Musiktheater in Nürnberg wohl eine große Zukunft vor sich.

Wir sahen die Aufführung am 12. Juli 2014. Die Premiere war laut Programmheft am 20. Dezember 2008.