Aus Respekt vor der Würde einer Todkranken, nicht einer fiktiven,
sondern einer wirklichen Koma-Patientin, die in dieser Inszenierung von einem
italienischen Theatermacher als Kulisse
missbraucht und in ihrem Elend einem voyeuristischen Publikum ausgeliefert
wurde, sage ich zu dieser Aufführung kein Wort.
Wir sahen die Premiere am 11. Mai 2014 im Museumsquartier.