Der Fall Kölner Oper

Heute liest man in der Kölner Presse, dass der Intendant nach der nächsten Saison Köln verlässt. Die neuen Sparauflagen, zu denen ihn die Stadt Köln zwingen wolle, ließen in der übernächsten Spielzeit „kaum mehr als 40 Vorstellungen “ zu. Das kommt dem Vorschlag der Staatspartei, die Oper für zwei Jahre zu schließen, recht nahe. Ja, warum braucht Köln – so fragt sich die Zugereiste – eigentlich ein Musiktheater. Es hat doch den Dom, den rheinischen Karneval, das Kölsch und, nicht zu vergessen, den FC Köln. Wer unbedingt Musiktheater will,  der soll halt nach Düsseldorf fahren.

Noch eine Neuigkeit, die auf der ersten Seite der Kölner Presse zu lesen ist, Phantasialand soll erweitert werden!